ÖTSM Bruck

Noch mehr Hitze

Die acht Einzelsprints wurden bei noch höheren Temperaturen ausgetragen. Einzige Erleichterung war die Tatsache, dass der Sprint inklusive Qualifying nach 25 Minuten vorbei ist. Einige Teammitglieder suchten nicht nur die Herausforderung, sondern auch die Abkühlung im angrenzenden Jet-Ski Teich.

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Wolfgang Hübner, am Sonntag neu im Team „MSRR p.b. telacc“, eröffnete den ersten Sprint mit Rang acht, Martin Niedertscheider fuhr für „MSRR p.b. speedacademy“ Rang 14 heraus. Den gleichen Rang holte sein Nachfolger Patrick Eigenbauer, Rainer Blazek landete für „MSRR p.b. telacc“ nach einem Ausritt in der Anfangsphase auf Rang 10. Im dritten Sprint schlug der Defektteufel bei „MSRR p.b. speedacademy“ zu. Dominik Riedmayer musste nach fünf Runden mit gebrochener Zündkerze aufgeben. Im Sprint fünf erwischte es das Team „MSRR p.b. telacc“. Alexander Schiessling kam ebenfalls nur fünf Runden weit, dann löste sich der Motor auf. Da waren helfende Hände gefragt, ein Dankeschön an dieser Stelle an das Mechanikerteam des Veranstalters. Michael Hofer musste zwar seinen Sprint aus der Boxengasse starten, das Kart war aber rechtzeitig zu Rennbeginn wieder einsatzbereit und Mike holte Rang neun. Dominik Riedmayer brachte mit Rang elf das Team „MSRR p.b. speedacademy“ wieder näher an das Mittelfeld heran. Im siebenten Sprint holte Wolfgang Hübner vom Team „MSRR p.b. telacc“ die beste Einzelplatzierung des Wochenendes. Er belegte Rang sieben und brachte damit das Team auf Rang zehn in der Gesamtwertung der Sprintrennen. Gleiches gelang den Schlusspiloten von „MSRR p.b. speedacademy“. Patrick Eigenbauer zog zuerst mit dem vorher platzierten Team gleich, Franz Vejvancicky holte die wichtigen zwei Punkte um auf Rang 15 in der Gesamtwertung abzuschließen.


Ein anstrengendes, aber erfolgreiches Rennwochenende für die MSRR-Kartteams. Ein Dankeschön an alle Teammitglieder, die für bestes Klima in der Mannschaft gesorgt haben. Vor allem aber unserem Teamchef Bobby Horak, der die beiden Teams mit stoischer Ruhe managte und die Lage wie immer stets im Griff hatte. Alles Gute wünschen wir auch noch Patrick Müllauer, der sich am Samstag eine schwere Rippenprellung zugezogen hat. Es besteht der Verdacht auf eine Rippenfraktur, näheres über das genaue Ausmaß seiner Verletzung werden die nächsten Tage bringen.

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